
Gilt in einem Ort die Mietpreisbremse, darf die Wiedervermietungsmiete maximal 10 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Hat der Vormieter bislang eine höhere Miete gezahlt, gilt diese als Obergrenze. Doch was ist, wenn mit dem Vormieter eine Staffelmietvereinbarung getroffen wurde und er vor dem Erreichen der Höchstmiete schon wieder auszieht? mehr…

Seit einiger Zeit haben wir dazu aufgerufen, uns bei der Neuerstellung des Mietspiegels für Meerbusch behilflich zu sein. Herzlichen Dank für die zahlreichen Rücksendungen der ausgefüllten Erhebungsbögen! Pünktlich zu Beginn der zweiten Jahreshälfte ist der neue Mietspiegel in Kraft getreten. mehr…

Themenabend in Kooperation mit der Sparkasse Neuss: Viele Immobilienbesitzer stehen früher oder später vor der Frage: Wie kann ich mein Eigentum sinnvoll und rechtssicher an die nächste Generation weitergeben? Ob zu Lebzeiten durch Schenkung oder im Rahmen einer Erbschaft – die Entscheidung will gut überlegt und rechtlich sauber gestaltet sein. mehr…

Mietwerte für Meerbusch nehmen wir weiterhin entgegen. Der Mietspiegel für die Stadt Neuss (Stand: Januar 2023) soll fortgeschrieben werden. Hierfür sind wir auf die Hilfe aller Eigentümer mit Immobilien in Neuss angewiesen. Wir benötigen jede Auskunft über Wohnraum in Neuss, der nicht der Sozialbindung unterliegt und bei dem die Miete seit dem 01.10.2018 erstmalig festgelegt oder beispielsweise… mehr…

Neuer Präsident, neuer Ehrenpräsident, Fusionspläne: Der Landesverbandstag 2025 von Haus & Grund Rheinland Westfalen war reich an Höhepunkten. Eine ebenso humorvolle wie nachdenkliche Festrede hielt Wolfang Bosbach (CDU). Dazu gab es eine musikalische und filmische Zeitreise durch die letzten 8 Jahrzehnte. Sehen Sie sich die Highlights jetzt im Video an! mehr…

Bereits seit mehr als 10 Jahren ermittelt der NRW-Wohnkostenbericht jedes Jahr, wie sich Kaltmieten und Wohnnebenkosten in Nordrhein-Westfalen entwickeln. Auch in diesem Jahr wird wieder eine Studie erstellt – die Datenerhebung läuft bereits auf Hochtouren. Alle selbstnutzenden Eigentümer und privaten Vermieter in Nordrhein-Westfalen sind zur Unterstützung aufgerufen. mehr…

Wer zu viele Immobilien in zu kurzer Zeit verkauft, dem kann das Finanzamt gewerblichen Grundstückshandel unterstellen. Das hat sehr teure steuerliche Konsequenzen, nicht nur, weil dann Gewerbesteuer anfällt. Aber was gilt, wenn die Verkäufe durch einen Todesfall bedingt waren? Darüber hat unlängst der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden. mehr…

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am 15. Januar 2025 (Az.: XII ZR 29/24) entschieden, dass Vermieter bei der Abrechnung der Betriebskosten gegenüber gewerblichen Mietern die Umsatzsteuer nicht aus den Kosten herausrechnen müssen, wenn sie sich auf die Jahresabrechnung der Gemeinschaft der Wohnungseigentümer (GdWE) stützt – sofern diese selbst keine Umsatzsteuer berechnet. mehr…